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Harddiskshredder

Mechanische Zerstörung – Die Festplatte muss in den Hard Disk Shredder!

Was für Papierdokumente bereits Standard ist, setzt sich langsam aber sicher auch für Festplatten durch: Das Shreddern. Dass das simple Löschen von Dateien oder das einfache Formatieren von Harddisks keinen echten Sicherheitsgewinn darstellt, ist schon längst klar. Wipingsoftware, mit der komplette Harddisks überschrieben werden, ist die kostengünstigste Methode, ausgemusterte Festplatten auch für Profis unlesbar zu machen. Noch sicherer ist jedoch die physische Zerstörung im Hard Disk Shredder.Harddiskshredder ReCare AG

Das Thema Datenschutz ist zurzeit ein Hype (die NSA lässt grüssen). Noch zu wenig thematisiert ist die Sensibilität für den Umgang mit den eigenen Daten. Firmen sehen sich vor allem durch Sorglosigkeit im Umgang mit Datenträgern bedroht. So lange die Harddisks nicht vollständig und zuverlässig zerstört werden, besteht die Gefahr, dass Daten wie Geschäftskorrespondenz, Konstruktionszeichnungen oder Passwörter in die falschen Hände geraten.

In Großbritannien gab es in diesem Jahr eine Reihe von Skandalen in diesem Zusammenhang. So ersteigerte ein IT-Berater etwa ganz legal auf eBay Festplatten, auf denen er dann sensible Informationen von mehr als einer Million Bankkunden fand. In einem anderen Fall ersteigerte eine Person eine Festplatte, auf der zehntausende Dateien mit persönlichen Daten zahlreicher Bürger einer englischen Gemeinde abgespeichert waren. Die Daten auf dieser Festplatte waren gelöscht, konnten aber mit handelsüblicher Software wiederhergestellt werden.

Informationsgewinnung aus der Mülltonne

In Deutschland und der Schweiz sieht es kaum anders aus eine Studie eines Softwareherstellers zum Datenschutz bei gebrauchten Festplatten kam zu dem Ergebnis, dass von fast 400 ersteigerten Harddisks aus Internetauktionen mehr als 66% aller Festplatten persönliche und geschäftliche Daten ihrer Vorbesitzer enthielten. Auch in einem Dokument des IT-Grundschutzkatalogs des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) heisst es: „Angreifer müssen nicht immer komplizierte technische Attacken austüfteln, um über Schwachstellen in IT-Systemen an Informationen zu gelangen. Viel einfacher und erfolgreicher kann die Informationsgewinnung aus der Mülltonne sein.“

Die Grenzen von Löschsoftware

„Eine rückstandsfrei gelöschte Harddisk gibt es in der Regel nicht“, sagt auch ein Diplom-Ingenieur einer auf Datenrettung spezialisierten internationalen Firma. Zwar gäbe es die Möglichkeit des Überschreibens (Wiping) der Festplatte, jedoch warnt der Experte: „Wann immer in einem physikalischen Bereich der Festplatte ein Defekt auftritt, wird er elektronisch abgetrennt, und die Daten werden in einen Ersatzbereich kopiert.geshreddert Auf diese gesperrten Bereiche kann vom System nicht mehr zugegriffen werden. Es gibt derzeit keine Löschsoftware, die sie überschreiben kann.“ Auch der Slack space, der ungenutzte Speicherplatz innerhalb eines Datenclusters, wird nicht von allen Löschprogrammen überschrieben. DOS und auch Windows Systeme arbeiten mit festgelegten Datenblocklängen. Wenn die tatsächliche Dateigröße kleiner ist als in so einem Cluster zur Verfügung steht, wird trotzdem das gesamte Cluster für die Datei reserviert und der zur Verfügung stehende Platz willkürlich und ohne direkten Einfluss des Anwenders mit Daten aus verschiedenen Bereichen des Systems aufgefüllt. Der Slack Space wird dann nicht überschrieben, wenn der Anwender mit einer Löschsoftware nur gezielt bestimmte Dateien löscht. Wenn die Software den gesamten Datenträger löschen soll, wird in der Regel auch der Slack Space überschrieben, da die Software dann jeden Sektor (in der Regel 512 Bytes) überschreibt. Wenn man eine Datei mit Löschsoftware löscht (z.B. 400 Bytes), dann werden oft nur die 400 Bytes gelöscht, jedoch nicht Daten, mit denen der Sektor vorher einmal beschrieben war. In computerforensischen Untersuchungen spielt der Slack space eine große Rolle, da man mit ihm womöglich sensible Daten extrahieren kann.

Sicherheit durch Harddiskshreddern

Will man sich der Vernichtung seiner Daten ganz sicher sein, gibt es derzeit nur eine zuverlässige Methode: Die physische Zerstörung der Festplatten. Der unter dem Namen „harddiskshredder.ch“ firmierende Geschäftszweig der ReCare AG mit Sitz im aargauischen Neuenhof bietet die mobile mechanische, fachgerechte Datenvernichtung von Festplatten und anderen digitalen Datenträgern an: Sicherheit durch Shreddern. Festplatten, die zerstört werden sollen, müssen nicht transportiert werden. Der „Hard Disk Shredder“ kommt in ihr Unternehmen. Oder aber Sie wählen einen entsprechend gesicherten Transport. Transporte sind möglich mit 1 oder 2 Mitarbeiter, Fahrzeug verplombt etc. eben genau nach Ihren Bedürfnissen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können den Vernichtungsvorgang überwachen, es gilt stets das „vier Augen Prinzip“. Verwendet wird ein so genannter „MAXXeGUARD“ der Firma MAXXeGUARD DataSafety aus Holland. Es handelt sich hierbei um eine spezielle Zerkleinerungsmaschine mit massivem Präzisionsschneidwerk. Auf Wunsch wird der ganze Prozess mit einer Barcode- und Scannereinheit dokumentiert (Seriennummern und Fotos) und in einem „Certificate of Destruction“ gespeichert.

Recycling statt Müll

Ein weiterer Vorteil der Methode ist, dass durch die Zerkleinerung die Wertstoffe getrennt und so der Wiederaufbereitung zugeführt werden können. Mit der ISO Norm 14001 (Umweltmanagement) welche wir seit 2008 erfüllen zeigen wir dass wir auch der Umwelt entsprechend Rechnung tragen; Sicherheit und Umweltschutz!

ReCare AG

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